Unsere Titelhunde von Facebook

Jeden Monat präsentieren wir ein neues Titel-Model, dieses wird per Voting ermittelt und darf dann einen Monat unser Titelbild schmücken.

Monat Februar 2023

Lyra 15 Jährig

Lyra kommt aus dem sonnigen Tessin und lebt bei mir seit Sie ein Welpe ist. Sie ist ein Lebensfreudiger Mops und hat sich auch nie den Lebenswillen von ihrer Behinderung nehmen lassen. Sie hatet schon früh Rückenprobleme und trotz aller Bemühungen konnte Sie mit 11 Jahren nicht mehr Laufen. Dank ihrem Rollwagen konnte sie wieder laufen und gewann neue Lebensfreud. Sie ist glücklich, wenn sie überall dabei sein kann und geniesst ihr Seniorenleben zusammen mit ihrem 2Jährigen Menschenbruder.


Monat März 2023

Elsa
(Nasenpiratin Pummelfee) 
Podenco Andaluz
~ 12 Jahre

•*man sieht nur mit dem Herzen gut - das wesentliche ist für die Augen unsichtbar*•

Elsa lebte in Spanen auf der Strasse und hat dort unzählige Welpen sehr liebevoll grossgezogen.
Iwann konnte Elsa nach einer schweren Beisserei Hochtragend gefangen werden. Endlich
Ihre anderen Narben deutetet auf ein hartes Leben hin.
Jetzt konnte sie endlich NEU starten 

Elsa hatte seit der Aufnahme ins Refugio Husten - daraufhin wurde eine DMVD diagnostiziert.
Seit ihrem Einzug bei mir, wurde trotz Medikamentengabe der Husten immer schlimmer - das was immer als Herzhusten „abgetan“ wurde, stellte sich letztendlich als Lungenfibrose raus 

Ca. 1 Jahr nach ihrem Einzug bei mir bekam sie ein rotes Auges. Nach x mal Tropfen/Cremes etc. und der Fehldiagnose einer Bindehautentzündung konnte der Ophtalmologe uns dann die Gewissheit eines Glaukoms bestätigen. Elsas Linse war luxiert und sie schon blind auf dem Auge. Sofort wurde ein OP Termin vereinbart. Elsa kam sehr gut mit einem Auge klar - Juchhuuu. Doch unsere Spezialistin teilte uns aber schon mit, dass das zweite Auge auch iwann am Glaukom erblinden wird 

 dies trat 6 Monate später leider auch schon ein. In dieser gegebenen Zwischenzeit konnten wir dann schon viel von Hand/- auf Wortzeichen switchen und somit schon wichtige Kommandos lernen.
Elsa meistert ihr Leben in „Dunkelheit“ mit Bravour 

Sie sieht alles was sie sehen muss mit ihrem Herzen … und ihrem Rüssel 

 Elsa rockt das Leben


Monat April 2023

Estrello

 Estrello kommt ursprünglich aus Rumänien und lebt seit bald 9 Jahren bei mir. Was mit seiner Schnauze passiert ist, weiss man nicht. Ihm fehlt aber ein Stück vom Oberkiefer 



 

Monat Mai 2023

Riki

 Riki kommt aus Kroatien vom Tierheim Udruga Sapica.
Er wurde im 2020 schwer verletzt gefunden.
Er hatte eine grosse offene Wunde bei der Lunge.
Musste 2 Mal operiert werden und war 3 Monate in der Klinik.
Wir haben ihn im 2020 in Kroatien abgeholt.
Leider hatte Riki dann eine Netzhautdegeneration.
Er ist bei uns erblindet.
Riki ist ein fröhlicher ausgeglichener Hund.
Mussten uns etwas umstellen mit einem blinden Hund.
Wir sind sehr dankbar für diesen Hund. Es ist eine neue aber auch eine sehr lehrreiche Erfahrung. 

Monat Juni 2023

Zoya

Zoya ist mittlerweile ca. 4 – 5 jährig und stammt ursprünglich aus Montenegro, wo sie im November 2019 von einer Tierschützerin schwer verletzt neben der Strasse liegend gefunden wurde. Die dort in der Tierklinik gemachten Röntgenaufnahmen zeigten, dass sie eine Fraktur der Wirbelsäule und des rechten Hinterbeines hatte. Anstatt die Frakturen zu richten, wurde Zoya einfach für 6 Wochen ein Gipskorsett verpasst. Sie konnte ihre Hinterbeine nicht mehr koordiniert benutzen und war auf einen Rolli angewiesen. Aber das tat ihrem Lebensmut und guter Laune keinen Abbruch.

Seit September 2020 peppt Zoya nun mein Leben auf.
Zoya ist eine fröhliche und aufgestellte Hündin, die gleich zu Beginn meinen anderen 4-beinigen Mitbewohnern unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie trotz Handicap und nur 5 kg Kampfgewicht ein vollwertiger Hund ist und hat gleich mal ihre Position durchgegeben. Bis heute ist sie die Chefin in meinem kleinen Rudel. Sie ist lustig, liebenswert, manchmal auch rotzfrech und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Sie bringt mich jeden Tag von neuem zum Lachen mit ihren teilweise sonderbaren Aktionen. Sie ist so eine Bereicherung in meinem Leben und ich bin sehr glücklich, dass ich den Schritt gewagt habe, einen behinderten Hund zu adoptieren. 

Monat Juli 2023

Rusty, der Held auf 4-Pfoten

Rusty war mein erster Hund und schon in Welpenzeit hatte ich das Gefühl, er sieht nicht gut. Alle meinten > ach, das ist halt Junghund das muss er noch lernen.
Mit einem Jahr ging es zu den Gesundheitsuntersuchungen und da sagte man mir „ja er sieht nicht gut!“ Da er da immer in Behandlung war (Entzündungsanzeichen im Blut). Nach mehreren Untersuchungen (Blut ging bis nach Schweden) war klar, Rusty hatte eine Entzündung hinter dem Auge und dadurch war die Blutversorgung zerstört worden. Die Augen klar aber das Bild geht nicht mehr in den Kopf.
Wie jeder von uns erstmal Niedergeschlagenheit bei mir und dann er wird trotzdem mein Hund bleiben. Mit Umstellung im Training durch Hörzeichen fanden wir unseren Weg. Damit er auch wieder ohne Angst im Wald frei laufen konnte bekam er “quasi” seinen Blindenführhund.
Nach einigen Trainings in der Wasserrettung wollten wir an einer Prüfung teilnehmen. Leider war das auch mit einigen Hinternissen negativ belegt. Es hiess nein ein behinderter Hund kann das nicht und keiner übernimmt die Verantwortung. Ich musste neben Ärztlichen Zeugnis, Versicherungsnachweis, vor der Prüfung zeigen das der Hund schwimmen kann und auch aus dem Wasser kommt zu mir. Nach langem durften wir dann Starten. Prüfungsteil am Land wurden uns einige “nicht gerechtfertigte” Punkte abgezogen (da ich nicht immer nur 'Fuss' sagte - sondern: Fuss, links, rechts, Wendung (-> immer Fuss wäre kein Abzug!). Im Wasser zeigte er, dass auch Wellen für ihn kein Problem sind und er als einziger im ganzen Starterfeld alle Übungen vollenden konnte. Mit der besten Wertung im Wasser und der Wertung am Land konnte er die Prüfung bestehen und war der erste in der Schweiz der die WAH1 Bestanden hat.
Neben Wasser/- haben wir auch Dummy/- und normale Hundeschultrainings besucht.
(Im Bild in den Kommentaren zieht er gerade zwei Personen an Land) 

Monat August 2023

Wanda

 Wanda lebte zwei Jahre mit ihrer Schwester Wenda auf der Strasse.
Die Schweizer Tierschutzorganisation MELAMPO in Spanien, fingen die zwei scheuen Hunde ein und brachten sie in ihr Camp.
Zwei Jahre verbrachten sie dort, bis sie in die Schweiz, in ihr neues zu Hause reisen durften.
Wanda war sehr scheu und hatte vor jedem Vogelgezwitscher und Wassergeplätscher angst.
Langsam fasste sie Vertrauen und taute Stück für Stück auf.
Anfassen war nach Monaten aber immer noch nicht so entspannend für sie.
Nach 3 Monaten spürte ich, jetzt ist die Zeit reif, sie das erste mal frei laufen zu lassen.
Sie war so glücklich und rannte bei jedem Spaziergang voller Lebensfreude ihre Runden.
Nach weiteren 4 Monate wachte sie mit grossen Schmerzen auf.
Beim Tierarzt hiess es nach div. Untersuchungen, sie habe einen Bandscheibenvorfall, und wenn sie Lähmungserscheinungen zeige, müsse man sie operieren.
Es vergingen keine eineinhalb Stunden und sie war an der Hinterhand gelähmt.
Man operierte sie und nach einer Woche Klinikaufenthalt holte ich sie wieder ab.
Natürlich war die Woche sehr nervenaufreibend.
Sie war doch so glücklich, über die Wiesen rennen zu können. Sie freundete sich langsam mit anderen Hunden an und spielte ab und zu ein wenig mit ihnen. Sie fing doch erst gerade an, innerlich und äusserlich wieder Freiheit zu erfahren.
Ich glaubte, dass Wanda diese Freiheit wieder verloren habe.
Doch sie erinnerte mich wieder daran, dass Hunde im hier und jetzt Leben und nicht um das Gestern trauern und nach dem Morgen fragen.
Da Wanda jetzt viel Aufmerksamkeit bekam und sie auch eine Zeitlang div. Menschen rumtragen und anfassen mussten, machte sie einen riesen und rasanten Entwicklungssprung.
Sie geht z.b auf fremde Menschen und auch Hunde offen zu und lässt sich gerne streicheln.
Wanda wuchs an und mit ihrem Handycap, und das ist einfach jeden Tag wieder herzerwärmend mit anzusehen. 

Monat September 2023

Di Di

 DiDi wurde in Shanghai geboren (ca. 2019) und lebte vermutlich bis zu einem Verkehrsunfall bei einer Familie. Da er nun „Defekt“ war, wollten sie ihn nicht mehr. Er wurde kurzerhand in einem Karton an die Strasse gestellt. Der Buddistische Tempel
 Bao En Temple Rescue Shanghai hat sich dem Schutz und der Rettung armer Seelen verschrieben und wurde kontaktiert. Sie fuhren los um DiDi zu retten…. Leider war der Hundefleischhändler schneller und sammelte DiDi auf…. Dank dem Einsatz der Mönche konnte man den Verletzten DiDi aber befreien und er wurde ärztlich versorgt. 
Ich wurde dann zufällig auf ihn aufmerksam und adoptierte DiDi 2022. 
Er ist ein absoluter Sonnenschein, ein kleier Clown der alle zum lachen bringt. 
Aufgrund der schwerden Verletzungen und der damit verbundenen deformierten Hinterbeine entschieden wir uns, diese zu amputieren. Der besten Entscheid für DiDi. Er ist so viel agiler und beweglicher wie davor. 
Es ist auch für mich unglaublich wie offen und freundlich er trotzdem noch ist. 
Nächste Woche (06.09.2023) hat er eine erneute schwere OP vor sich um ein fehlerhaftes Implantat im Rücken zu entfernen. Wir sind voller guter Hoffnung das auch dies reibungslos über die Bühne gehen wird 

Monat Oktober 2023

Felan

Alles begann mit dem dass ich mich informierte was tun muss um bei VSAT - Verein Schweizer Auslandtierschutz eine Pflegestelle zu werden. Gemacht, getan bekam ich Felan (ursprünglich hiess er Martin) zugeteilt. Ich war aufgeregt aber auch happy. Ca 1 wuche vor der Ausreise von Felan bekam ich die Nachricht, dass ein blöder Unfall passierte ist und Felan ein Augen verliert. Jetzt war ich nicht nur aufgeregt sondern noch überfordert und hatte Zweifel ob ich dass schaffe. mit einem Hund mit nur einem Auge, dass war neu für mich. Aber ich nahm die Herausforderungen an. Am dem Tag von Felan‘s Ankunft war, war ich dann richtig nervös, ich fuhr mit meiner Freundin Katharina Rutishauser an den Gesaget Ankunftpunkt. Dort wurde mir dann Felan überreicht. Ich nahm ihn entgegen und wir gingen nachhause, zuhause angekommen war ich erstaunt wie gut die Fahrt mit Felan ging, er hatte nicht erbrochen oder sonst was, er hatte einfach nur geschlafen. Zuhause wurde dann Felan kurz meinen Hunden vorgestellt,Felan war zu diesem Zeitpunkt in der grossen Box, die Box soll sein Rückzug Ort sein und seine Sicherheit. Den klar war dass Felan zu dies Zeit unsicher, ängstlich und müde war nach der Langen Reise. Als dann meine Kollegin ging und es ein wenig ruhiger war kam Felan dann aus der Box ich konnte ihn zu mir auf Sofa nehmen, und (ja meine Hunde dürfen auf dass Sofa.) Felan genoss die Nähe und Liebe und taute auf. Was ich nicht wüsste dass Felan sehr intelligent war, den er gab mir schon am ersten Tag an wenn raus musste was ich mega fand, den er war ja noch ein Welpe mit 5mt, die Nacht verlief grandios es war wie ein Traum, Felan schlafte die erste Nacht durch ich musste nicht aufstehen. Und dass bliebt so,er war ab Tag 1 Stubenrein. Am Tag 2 bekam ich Besuch, aber der Besuch( 2personen) war nicht wegen mir da sondern wollte Felan sehen. Ich nahm Felan auf denn Arm als ich sah das der Besuch da war, als der Besuch dann auf der Terrasse stand, haben meine Hunde angegeben was sich Felan so erschrocken hat dass er gerade laufen lies,also lies ich Felan in die Box und der Besuch konnte rein. Ich wechselte schnell mein t-Shirt und war sofort wieder da, Felan war immer noch in der Box er kam auch nicht raus, was sein gutes Recht war. Er kam erst wieder raus als der Besuch wieder gegangen war. Dass zeigte mir dass Felan zu fremden kein Vertrauen hatte. Felan brauchte einfach Zeit. Ich gab Felan diese Zeit und war die erste Woche mit ihm noch nicht spazieren, wir mussten kann klein Schritte machen. Mein Ziel war zuerst vertrauen zu mir gewinnen und danach gemeinsam kleine Hürden meistern, was auch gut geklappt hat. Felan war ca 3mt bei mir auf der Pflegestelle bis ich entschieden habe,dass jetzt Felan bereit wäre für jemanden mit Erfahrung und so weitermacht wie ich es angefangen habe. Ich nahm die Intesennten sehr genau unter die Lupe da ich für Felan nur dass beste wollte. Aber es stellt sich heraus dass viele Leute abgeneigt waren, da er nur ein Auge hatte, bis eine Famille kam
die den weiten Weg machten um Felan zu sehen. Ingesamt hatten wir und 2mal getroffen, erste mal bei Ihnen zusammen mit Felan’s Bruder den der stand auch noch zur Vermittlung frei, und 2mal wo wir uns traffen war bei mir als sie Felan holten. Ich hatte ein gutes Gefühl und freute mich für Felan. Nach 1,5 Jahren bekam ich plötzlich eine Nachricht vo dieser Familie ob jemand wüsse für Felan, da sie sich trennen würden. Mir war klar Felan kommt wieder zu mir, also setzte ich alle Hebel in Bewegung dass ich ihn adoptieren kann. Was auch ging. Es ist so schön Felan wieder bei mir zu haben und ihm einen guten Platz zugeben. Auch wenn‘s nicht immer einfach ist, da in der Zeit wo nicht bei mir war nicht dass beste gelernt hatte.
Ich glaube ich könnte ein Buch über Felan schreiben 

Monat November 2023

Pan Jr.

 Pan Jr. wurde mit ~5 Wochen in Spanien mit einem komplett verkrüppelten Hinterbein in die Tötung gebracht. GsD wurde er direkt am nächsten Tag von einem TSV ins Refugio übernommen. Dort war dann schnell klar, wenn er alt genug ist, wird das Bein amputiert. Leider konnte man da nichts mehr retten. Mit 5 Monaten wurde dann das Bein amputiert und 1 Monat später konnte er dann endlich zu mir reisen 
Pan Jr. ist ein mega aufgestellter, chaotischer mit Glitzer bestäubter und Knete im Hirn beschenkter Nervedenco (Podenco Andaluz Small)
Er hatte lange Zeit keine Probleme mit der Dreibeinigkeit - jetzt im Alter fangen die Probleme mit Überlastung & Durchtrittigkeit an. Wir haben nun Orthesen und ich versuche ihn daran zu gewöhnen, was gar nicht so einfach ist, da er alles „Manipulative“ hasst und schier „stirbt“ (-> Sterbedenco ) ansonsten fährt er schon glght. in unserem Petstro mit.
Ich bin froh so einen Herzhund zu haben der mit einem Blick die Wolken übern Kopf wegpusten kann 

Themen auf einen Blick


Sensorische 
Probleme



Hilfsmittel

Muskuloskelettale
Probleme


Neurologische 
Probleme


Wie alles begann:


2015 wurde der Verein von Tierschützern mit einer grosser Vision gegründet.
Handicaphunde brauchen eine Lobby und gehören zu unserem Leben wie alle andere Hunde auch.
Ein solider Grundstein wurde damit geschaffen und der Verein konnte sich in der Schweiz etablierten.

Wer sind wir:

  

Wir sind ein junges, dynamisches und engagiertes Team von Tierschützern, welche den Verein 2021 übernehmen durften.

Der neue Vorstand ist ein eingespieltes Team, da sich alle schon lange kennen und auch vor der Übernahme bereits mit dem Verein in Kontakt standen. Mit frischem Wind und neuem Schwung führen wir den Verein nun weiter. Wir wissen, was es bedeutet mit einem (oder mehreren) Handicaphunden zu leben. Dies und diverse (Fach-)Weiterbildungen bilden eine solide Grundlage um Betroffene, Interessierte und fachspezifische Personen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. 

Was tun wir:

Wir helfen auf diversen Ebenen


•Aufklärung/Beratung vorher
Ich habe einen Handicaphund gesehen und überlege mir ihn zu adoptieren. 
Bei uns darf unverblümt nachgefragt werden, wie der Alltag mit Handicaphund aussieht.
Wo treten Probleme auf? Was muss ich beachten? Was für finanzielle Hürden könnten kommen?
Wir stehen für jede Art der Behinderung beratend zur Seite.

•Aufklärung/Beratung wenn der eigene Hund plötzlich selber „Behindert“ wird
Was muss ich tun? Welche Hilfsmittel gibt es? Wo finde ich passende Fachpersonen? Gibt es iwo Besitzer mit denen ich mich austauschen kann?

•Wir helfen & vernetzen
Wir haben ein grosses Netzwerk an Fachstellen (spezifizierte Tierärzte, Physios, Orthopädiemechaniker, Hundeschulen etc.) und können somit eine interdisziplinäre Zusammenarbeit
bieten.

•Aktivitäten 
Mehrmals im Jahr bieten wir Aktivitäten für alle Interessierten mit Handicaphunden, wie z.B. Koordinationstraining im SinTakt, gemeinsame „Wanderungen“, Handicap-Day,
Themenkurse etc. 

Was wir nicht machen

•Vermittlung/-shilfe von Handicaphunden, da wir nicht die nötige Handelsbewilligung (TSchG) besitzen.

Der Verein:

Als gemeinnütziger Non-profit Verein sind wir auf Spenden angewiesen. Die Unterstützungsarbeit kostet viel Zeit und Geld. Um weiterhin den Verein auszubauen und Öffentlichkeitsarbeit
für die Inklusion  der Handicaphunde zu leisten, brauchen wir eure Hilfe. 
Jeder Batzen hilft uns um weiter zu helfen. Auch wenn du z.B. Fachperson bist und uns unterstützen möchtest, freuen wir uns über Kontaktaufnahme.


Unser Revisor

In Sachen Brands und Werbung unterstützt durch:


 

In Sachen Marketing-Strategie unterstützt  durch die Kommunikationsagentur